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Bandmarathon XI in der VILLA

Der Bandmarathon ist mittlerweile zu einer Institution geworden. Hier zeigen die Bands, die von den VILLA-Coaches unterstützt werden, woran in den letzten Monaten gearbeitet haben. Und das konnte sich gestern Abend im VILLA-Keller mal wieder hören lassen. Mir persönlich hat die Jam-Session am Ende des Abends besonders gefallen, weil ich selbst auch auf die Bühne konnte, um mit einigen der jungen Musiker gemeinsam zu spielen. Besonderen Dank an dieser Stelle an die Band Deep in Moon aus Döbeln und an Bastian.

Die letzten beiden Bilder sind übrigens nicht von mir, sondern von Brian, der das Modell mal ausprobieren wollte.

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Die 4. VILLA-Spendenrallye

Die VILLA in Leipzig ist als Soziokulturelles Zentrum das Dach, unter dem viele verschiedene Projekte laufen. Seit vier Jahren präsentiert die Spendenrallye eine bunte Auswahl dieser Projekte, welche gerade die Unterstützung durch Spenden besonders nötig haben. Gedacht ist das als ein spielerisch-sportlicher Wettbewerb, bei dem am Ende alle geförderten Projekte gewinnen – und damit eben auch alle Menschen, die in den Projekten mitarbeiten.

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In der VILLA liegt ein Flyer aus, der die neun Projekte der 4. VILLA-Spendenrallye vorstellt. Vom 22.05. bis zum 26.06. kann gespendet werden auf der Website der VILLA.

Welt*Weih*Nacht in der VILLA

Wie sich das Jahr dem Ende entgegenneigt, steigt die Anzahl von Einladungen zu Weihnachtsfeiern. Auch die VILLA ist dieser Tradition verbunden. Seit einigen Jahren feiern wir unter dem gleichbleibenden Motto Welt*Weih*Nacht. Es erinnert uns daran, dass, wenn auch das Weihnachtsfest ein christliches Fest ist, wir alle miteinander feiern wollen, in unserer Buntheit, Andersartigkeit. Das funktioniert sehr gut – in unserer VILLA.

In der Welt haben wir Menschen leider nicht so viel Glück, Geschick oder guten Willen. Deshalb ist unsere Einladungskarte in diesem Jahr auch ein wenig düsterer ausgefallen:

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Gefeiert werden darf aber trotzdem. Wir müssen doch im friedlichen Miteinander mit gutem Beispiel vorangehen. Und durch eine Tombola und eine Umfrage sammeln wir Spenden für den Förderverein VILLA e.V.

Also: Montag, der 10. Dezember ab 19:00 Uhr – Welt*Weih*Nacht mit Mitbringbüffet, Tombola, Spendenumfrage und natürlich OpenStage

Wenn du nicht da bist … – Nachlese zur Veranstaltung

Gestern Abend fand sie nun endlich statt, die multilinguale Lesung mit Konzert unter dem Motto Wenn du nicht da bist … Rund 50 Personen genossen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Sprachen und beschäftigten sich mit Fragen der Übersetzung und der Liebe.

Zwei Mal lasen die Übersetzer*innen – und zwei freundliche Vertretungen – das Buch komplett vor: Ungarisch, Tschechisch und Niederländisch und danach Lettisch, Arabisch und Türkisch. So lang ist das Buch ja nun auch nicht. Damit aber der Zuhörer, der nicht zufällig diese sechs Sprachen beherrscht, der Lesung auch folgen kann, waren die Zeichnungen des Buches und der deutsche Ausgangstext in einer Präsentation an die Wand geworfen.

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Zwischen den beiden Leserunden moderierte Anna Baldauf ein Podiumsgespräch mit den Übersetzer*innen über die spezifischen Herausforderungen ihrer Übersetzung. Neben einigen Fachsimpeleien zu den typisch deutschen Determinativkomposita wurde aber vor allem klar, wie international die VILLA als soziokulturelles Zentrum aufgestellt ist. Hier sind Begegnung und Austausch in einem geschützten Rahmen möglich.

Neben dem gesprochenen Wort sollte auch dem gesungenen genügend Raum gegeben werden. Zwischen den einzelnen Beiträgen durfte einmal ich einige Liebeslieder singen, dann folgte Kristýna Straková. Schließlich trat der in Leipzigs Innenstadt weit bekannte Straßenmusiker Falko Linß auf, um der von mir schon häufiger in diesem Blog erwähnten Band Emerge die Bühne zu überlassen.

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Der Eintritt zu dieser Veranstaltung war frei. Allerdings bat ich um eine Zuwendung zugunsten des VILLA e.V. Damit das Spenden etwas mehr Spaß macht, war es mit einer Umfrage zur Sprachkompetenz unseres Publikums gekoppelt. Neun Sprachen standen in den Spendensäulen (noch einmal Dank an den Makerspace für diese Arbeit!) zur Auswahl. Der Betrag sollte das Sprachniveau anzeigen:

Sprachniveau

Und ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen:

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Ich habe die Spendenbeträge mal passend zum Buch in einem Apfeldiagramm aufbereitet:

Spendendiagramm

In Summe ergibt das einen Spendenbetrag von 132,47 EUR.
Vielen Dank an alle Besucher und Mitmacher!

Der Flyer zur Lesung

Der 27. Oktober 2018 rückt langsam immer näher. Um 20:00 Uhr beginnt dann im Soziokulturellen Zentrum die VILLA die mutilinguale Lesung aus meinem Buch Wenn du nicht da bist …, das bis dahin in 16 Sprachen erhältlich sein wird. Ich freue mich drauf und bin gespannt, wie die Sprachenvielfalt beim Publikum ankommen wird.

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Das Buchcover mit der fehlenden Figur vor dem Liebenden gibt es jetzt auch als Flyer im Postkartenformat. Man kann diese Postkarte gut als Einladung an eine geliebte Person verschicken. Im VILLA-Café und im VILLA-Keller liegt der Flyer aus. Verbreitet Liebe!

Folie2_checked_querIch habe den Text romantisch gehalten. Aber an dieser Stelle möchte ich auch verraten, mit welchen Personen ihr auf der Bühne werdet rechnen können:

  • Arabisch – Aboulhakim Halila
  • Deutsch/Englisch – Fabian W. Williges
  • Georgisch – Nino Chokhonelidze
  • Lettisch – Antra Kroll
  • Tschechisch – Kristýna Straková
  • Ungarisch – Ildikó Bába

Damit der Abend nicht zu trocken wird, werden wir musikalisch in Liebesstimmung versetzt durch:

  • Falko Linß
  • Emerge
  • Kristýna Straková
  • Fabian W. WIlliges

Ich denke, das wird eine schöner Abend!

Wenn du nicht da bist … – Multilinguale Lesung & Konzert

Diesen Monat ist es zwei Jahre her, dass ich aus einer verliebten Hochstimmung heraus ein kleines Büchlein geschrieben und gezeichnet habe: Wenn du nicht da bist …

Ich gestehe, kein Picasso zu sein – und vielleicht auch kein Goethe; aber viele meiner Freunde sagen mir, dass ihnen dieses Büchlein besonders gut gefallen habe. Es ist wohl was dran an dieser Formulierung etwas mit Liebe machen: Die eigene Mutter kocht mit Liebe und man wird später nie wieder so gute Gerichte finden wie die vom heimischen Herd. Im Hobbykeller arbeitet mancher abends härter als tagsüber in der professionellen Werkstatt. Und die eingängigsten Melodien sind die der Liebeslieder.

Bild14 Torte1Im Austausch mit meinen Freunden entstand die Idee, das Büchlein in alle Sprachen zu übersetzen, die mein Freundes- und Bekanntenkreis als Muttersprachen hergibt. Seitdem wächst dieses work in progress und hat zur Zeit den Umfang der magischen 13 erreicht. Weitere Versionen sind bereits in Arbeit. Bild15 Torte2Ich selbst bin kein großes Fremdsprachen-Genie. Aber Deutsch und Englisch beherrsche ich wohl recht ordentlich. Und ich bin begeistert von der gemeinsamen Arbeit an einem Text, der von einer in eine andere Sprache gebracht werden soll. Da gibt es natürlich auch eine Wissenschaft dazu, die wir hier nicht bemühen wollen. Aber schon die landläufig bekannten Begriffe Übersetzung, Übertragung und Nachdichtung lassen unterschiedliche Schwerpunktsetzungen erahnen. Auf jeden Fall sind bisher 13 Bücher entstanden, die für den jeweiligen Muttersprachler – und somit auch für den interessierten Sprachlernenden – eine rührende Geschichte vom Lieben und Vermissen bereithält. Bild16 Torte3Die Titel sind in den verschiedenen Sprachen so griffig, dass sie auch schon als Titel für Liebeslieder herhalten mussten. Einige von ihnen habe ich einer YouTube-Playlist versammelt. Nicht jedes Lied hat wohl das Zeug zum echten Klassiker. Aber ein paar Entdeckungen habe ich bei dieser Sammlung schon gemacht. Bild17 Torte4Diese Kombination aus Sprache, Strichzeichnungen und Musik soll es auch am 27.10.2018 in der VILLA in Leipzig geben. Ab 20:00 Uhr lesen die Übersetzer aus ihren Versionen, während an der Wand die Zeichnungen aus dem Buch mit dem deutschen Text gezeigt werden. Um den Abend abzurunden, werden die Musiker aus dem Kreis der Übersetzer noch einige Lieder vom Lieben und Vermissen zum Besten geben. Es verspricht, ein romantischer Herbstabend zu werden. Und da Liebe unbezahlbar ist, erheben wir auch kein festes Eintrittsgeld. Eine Spende für den VILLA e.V. ist jedoch erwünscht.

Wenn du nicht da bist …
When you’re not around …
Wanneer je er niet bent …
Když tu nejsi …
… في غيابك
Cuando no estás cerca …
Quand tu n’es pas là …
Quando non ci sei …
Kada nisi tu …
քու բացակայ եղած ժամանակ …
Sən yanımda olmayanda …
Khi em không có ở đây …
… כשאתה לא בסביבה

Alle 13 Titel sind für jeweils 7,95 EUR über den Buchhandel zu beziehen
oder natürlich direkt bei der Lesung am 27.10. in der VILLA.
Weitere Übersetzungen werden folgen.

Der Termin kurz gefasst
Am Sonnabend, den 27.10.2018 um 20:00 Uhr
Im Soziokulturellen Zentrum „Die VILLA“ (Lessingstr. 7, Leipzig)
Multilinguale Lesung & Konzert mit Fabian W. Williges und Übersetzern
Einlass gegen Spende an den VILLA e.V.

Links
https://www.epubli.de/shop/ – Hier gibt es alle Versionen zu kaufen
https://www.youtube.com/playlist – YouTube-Playlist zum Titel in diversen Sprachen

Sharing Ramadan in der VILLA

Für gestern Abend hatte eine Gruppe vom Forum Dialog zum gemeinsamen Fastenbrechen in die VILLA geladen. Das abendliche Fastenbrechen nennt sich Iftar und ist ein Festmahl, das gern auch im großen Kreis eingenommen wird. Nichtmuslime können so islamische Traditionen und Gebräuche kennenlernen – ohne übrigens missioniert zu werden. Ich habe gern teilgenommen. Tieftheologisches muss ich jetzt nicht schreiben. Aber zwei Fotos von mir möchte ich ergänzen (Vielen Dank an Caner Uzun für die schönen Bilder!).

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Links
https://www.facebook.com/pg/SharingRamadanDE/
http://forumdialog.org/project/sharing-ramadan/
http://www.caneruzun.com/

Spendenrallye in der VILLA – jetzt auch analog

Eine neue Tradition in unseren VILLA e.V. – Förderverein für Jugend, Kultur und Soziales ist die Spendenrallye. Zum dritten Mal wird das Sammeln von Spenden für das Soziokulturelle Zentrum „Die VILLA“ zu einem spielerischen Wettkampf einzelner Projekte untereinander.

In drei Kategorien werden die Kombattanten zu drei Stichtagen miteinander verglichen: die höchste Einzelspende, die höchste Spendensumme und die meisten Spender. Den Siegern gibt der Förderverein jeweils noch 150 EUR dazu. Da wir aber auch immer wieder die Erfahrung gemacht haben, dass Menschen unsere Projekte gern unterstützen aber nicht mit Online-Spendentools hantieren wollen, gibt es in diesem Jahr eine neue Möglichkeit:

Neben der digitalen Online-Spende ermöglichen die neuen Spendensäulen das analoge Spenden. Im Café der VILLA gibt es nun die Möglichkeit, die neun Projekte der Spendenrallye auf ganz natürliche und handelsübliche Weise mit realen Münzen und Scheinen zu unterstützen. Für jedes Projekt ist eine Plexiglassäule aufgestellt. Dabei werden die Spender mit dem Anblick eines wachsenden Spendensäulendiagramms belohnt. Auch hier möchte der Förderverein den spielerischen Wettlauf fördern. In zwei Kategorien wird am 17. Juni 2018 zur Zuckertafel bewertet, wie erfolgreich die Projekte Spenden einwerben konnten: Die Höhe der Geldsäule in Zentimetern einerseits und die Höhe des Betrages in EUR andererseits. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.

[Wer mitgezählt hat: es sind zehn Säulen aufgestellt. Die 10. Säule dient dem Förderverein zum Sammeln allgemeiner Spenden.]

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Die Spendensäulen sind eine Idee von mir. Aber ohne das Know-how und die tatkräftige Unterstützung des Makerspace wäre dieser spielerische Weg der Analogspende nicht möglich geworden. Vielen Dank dafür!

Links:
https://villa-leipzig.de/spendenrallye/
http://makerspace-leipzig.de/

All those items – OpenStage im VILLA-Keller

Ich kann ja so unsagbar träge sein. Eigentlich möchte ich mit meinen Liedern, meinen Texten und all meinen anderen Erzeugnissen an die Öffentlichkeit. Doch richtige Öffentlichkeitsarbeit unterlasse ich. Die unterrichte ich höchstens als Ausbilder für Veranstaltungskaufleute.

Meine gute Freundin Kristin K. hat heute auf ihrem YouTube-Kanal eine Video veröffentlicht, das mich bei der OpenStage im Keller des Soziokulturellen Zentrums „Die VILLA“ zeigt. Ich spiele da am 13. März 2017 das Lied All those items, das davon handelt, wie mir ein Engel erscheint, der sagt: Alles, was du an Begabung erhalten hast, ist kein Geschenk sondern ein Auftrag!

Also nun – für meine geschätzten Leser/Follower:

Top-Five-Liste von Spendenmöglichkeiten

Um Weihnachten steht das Geben im Vordergrund. Wir suchen die passenden Geschenke für unsere Freunde und Familienangehörigen. Und wir beben still in freudiger Erwartung, auch etwas Kleines geschenkt zu bekommen. Für Kinder ist das etwas wichtiger als für Erwachsene. Aber auch wir Abgeklärteren können uns noch über freundliche Gaben freuen. Mittlerweile schon gute Tradition ist es auch, um Weihnachten denen abzugeben, die man vielleicht nicht immer ganz direkt am eigenen Wohnzimmertisch sitzen haben möchte, deren Not man aber doch anerkennt.

Aus diesem Anlass möchte ich meine persönliche Top-Five-Liste an Spendenkonten für diese Jahreszeit (aber auch den Rest des Jahres) nennen. Es ist keine Rangfolge. Alle fünf Organisationen haben unsere Unterstützung verdient:

  • Brot für die Welt – Der Entwicklungsdienst der evangelischen Landeskirchen leistet seit 58 Jahren vorbildliche Hilfe zur Selbsthilfe in den Ländern der Dritten Welt. Als Pastorensohn begleiten mich die Bilder und Plakate von Brot für die Welt mein gesamtes Leben. Motto der diesjährigen Aktion: Satt ist nicht genug!
    http://www.brot-fuer-die-welt.de/
  • Amnesty International – Nur wenig jünger ist der in London gegründete Verteidiger der Menschenrechte. AI beobachtet, prangert an und klopft auch in Deutschland der Verwaltung auf die Finger, der sie in diesem Jahr ein mancherorts rassistisches Vorgehen bescheinigte.
    http://www.amnesty.de/
  • SOS-Kinderdörfer – Die Hermann-Gmeiner-Stiftung ist nicht nur im deutschsprachigen Raum tätig. In Österreich begann 1949 die wichtige Arbeit, die Kindern ein sicheres Zuhause bietet. Heute gibt es SOS-Kinderdörfer weltweit. Gerade wird ein neues im syrischen Damaskus aufgebaut.
    http://www.sos-kinderdoerfer.de/
  • Ärzte ohne Grenzen – Aus Paris stammen die 1971 gegründeten Médecins Sans Frontières. Sie liefern Hilfsgüter ins zerstörte Aleppo und retten in Seenot geratene Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. DAs sind natürlich nur zwei prominente Beispiele für die umfangreiche Arbeit der MSF.
    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/
  • Soziokulturelles Zentrum „Die VILLA“ – Selbstverständlich kann sich die VILLA nicht mit den vorher genannten Riesen messen. Was aber nicht heißt, dass die Arbeit des Hause zu vernachlässigen wäre. Die soziokulturelle Arbeit war schon immer wichtig. Zur Zeit steht auch sie unter dem Stern der Fluchtbewegungen. Sprachkurse unabhängig vom Aufenthaltsstatus, Möglichkeiten der Begegnung und seit neuestem auch die wissenschaftlich Aufarbeitung der Auswirkungen der Migration im Projekt New Forms of European Citizenship in the Era of Migration.
    http://villa-leipzig.de/
    https://it.surveymonkey.com/r/KVRTTYB – zur Umfrage im Rahmen des besagten Projekts.