Als Freiberufler über die Rechte der Arbeitnehmer zu schwadronieren, ist wohl doch eher unpassend. Nun soll aber der 1. Mai ein Kampftag sein. Wäre heute nicht Sonntag, hätten wir ja trotzdem frei. Wofür kann man kämpfen? Da fallen mir sofort die LGBT-Rechte ein. Der US-amerikanische Singer/Songwriter Tom Goss kämpft ganz charmant für die Gleichstellung Homosexueller. Und seine Lieder kann man sich auch noch gut anhören.
Das Lied Son of a preacher man hat ja schon seit der Aufnahme von Dusty Springfield etwas Schlüpfriges. Nun wird es – meines Wissens erstmalig – in einem schwulen Kontext verwendet. War eigentlich schon länger fällig. Toll! Vielen Dank, Tom Goss!