John & Yokos Hochzeitstag

Jeden Tag könnte man eine lange Betrachtung über Wellen von Viruserkrankungen schreiben, über menschliches Verhalten in Krisenzeiten oder wieviel Zwang notwenidg ist, um eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft vor sich selbst zu schützen. Danach steht mir aber nicht der Sinn. Ich möchte heute auch keinen Geburtstagskindern gratulieren, die ihre Feier heute bitte im kleinen Kreis ausrichten.

Heute, am Frühjahres-Äquinoktium des Jahres 2020, möchte ich Yoko Ono und John Lennon † zum Hochzeitstag gratulieren. Die Biografien dieser beiden großartigen Menschen und Künstler muss ich sicher nicht wiedergeben. Am 9. November 1966 lernten sie sich in einer Galerie kennen, die Werke von Yoko Ono zeigte. Im November 1968 lies sich Lennon von seiner Ehefrau schreiden. Bis zum Februar 1969 dauerte Onos Scheidung von ihrem zweiten Ehemann Anthony Cox. Am 20. März 1969 sollte dann die Hochzeit in Gibraltar stattfinden.

Für die Jungend Europas, welche die Beatles verehrte, war Yoko Ono eine Hexe, der man nachsagt, die Beatles auseinandergetrieben zu haben. Das verrät mehr über die europäische Jugend als über das Ehepaar: Mysogonie, Rassismus und schlichtes Unwissen fallen mir da sofort ein. Für John Lennon war die Ehe mit Yoko Ono tatsächlich ein Befreiungsschlag. Endlich hatte er ein Gegenüber gefunden, mit dem er sich weiterentwickeln konnte. Elfeinhalb Jahre dauerte ihre Ehe. Dann wurde John Lennon erschossen. Er starb in Armen seiner Ehefrau.

Zum 30. Hochzeitstag veröffentlichte Gibraltar zwei Sondermarken, die kaum eindrücklicher zeigen können, wie sehr Yoko Ono immer noch ausgeschlossen wird, wenn sich europäische Musikfans dem John-Lennon-Kult widmen. Das hätte vor allem ihr Idol John Lennon nicht gewollt.

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Corona – Wissen und Fühlen

Heute hat mein letzter aktueller Auftraggeber seine Tore geschlossen. Jetzt bin ich, wie viele andere im Land, auf mich zurückgeworfen. Ein ungewohntes, völlig neues Gefühl. Ich werde die gewonnene Zeit nutzen, meinen Schreibtisch gründlich aufzuräumen. Vielleicht finde ich auch etwas Muße, mich dem einen oder anderen Projekt zu widmen.

Thematisch werde ich aber nicht bei Corona sein. Ich arbeite langsam. Erst in der Rückschau könnte ich über dieses Frühjahr schreiben. Mein Freund, der bildende Künstler und Musiker Ihsan Abou Said ist da deutlich schneller. Er hat ein Lied eingespielt und ein Video zum tagesaktuellen Thema produziert. Es gefällt mir gut. Schaut doch mal!

Fachliche Fragen zum Coronavirus SARS CoV 2 findet ihr auf folgender Website beantwortet: https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html

Mayberg aus Leipzig

Das Corona-Virus zwingt uns Vorsicht auf. Die Kanzlerin empfiehlt uns das Enschränken sozialer Kontakte. Abstand halten aus Solidarität. Damit ältere und schwächere Mitbürger vor den Folgen einer Infektion bewahrt werden. Das ist Stoff für einen Film, ein Buch oder doch wenigstens ein Lied.

Lieder mit einer ähnlichen Spannung und Widersprüchlichkeit, die nur mit einem Bruch gelöst werden zu können scheint, schreibt und singt der Leipziger Liedermacher Mayberg. An den Montagen sehe ich ihn bei der OpenStage im Keller des soziokulturellen Zentrums Die VILLA. Durch ein Instagram-Posting bin ich auf seinen YouTube-Kanal aufmerksam geworden. Sein neuestes Lied heißt Es ist schön. Das sollten wir jetzt mal hören:

https://youtu.be/bhbopjQEB-w

Die Stimme von Mayberg erinnert mich ein wenig an die von Henning May, dem Sänger von AnnenMayKantereit. Aber vielleicht möchte ich das auch nur, weil der Name so ähnlich klingt. Sie ist doch deutlich weniger rau und ein bisschen wärmer, vielleicht schmachtender. Aber dafür habe ich auch weniger Angst um seine Stimmbänder.
Weiterhin muss ich an den Schweizer Faber denken. Der ist aber lauter. Und ja wohl auch politischer. Aber was kann ich schon schreiben nach ein paar Songs?

Die sind auf jeden Fall so gut, dass ich gerne noch ein zweites Video hier verknüpfe:

https://youtu.be/A9pHiAlOCV8

Geburtstag des Widerstands

Wer meinem Blog folgt, weiß ja mittlerweile, dass ich gerne Geburts- und Todestage verschiedener Menschen in einen Zusammenhang stelle. Manchmal mit ganz erstaunlichen Ergebnissen. Ein guter Freund meinte mal, dass durch die vielen aufgezeichneten Geburtstage einfach immer fünf kombinierfähige Personen zu finden wären. Ich bemühe mich, diesem Vorwurf der Beliebigkeit zu entkommen.

Heute mache ich mir aber keine Sorgen. Denn meine heutige Auswahl an Geburtstagskindern wird jeden überraschen. Ich präsentiere eine Top-Five-Liste von Männern, die gegen das Naziregime gekämpft haben und an einem 11. März geboren wurden.

  • Caesar von Hofacker (1896–1944) – Er war nicht nur der Cousin von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, sondern auch ein wichtiger Teil des 20. Juli 1944. Dem Nazi-Richter des Volksgerichtshofes Roland Freisler hielt er entgegen: Sie schweigen jetzt, Herr Freisler! Denn heute geht es um meinen Kopf. In einem Jahr geht es um Ihren Kopf! – Und er hätte neinahe Recht behalten, wenn jener nicht im Februar 1945 bei einem Luftangriff ums Leben gekommen wäre.
  • Albrecht von Hagen (1904–1944) – Auch er gehörte zu den Männern des 20. Juli 1944. Er war beim Oberkommando der Wehrmacht tätig. Seiner Frau schrieb er noch am Tag seiner Hinrichtung: Mit meinem Schicksal kann ich nicht hadern.
  • Helmuth James Graf von Moltke (1907–1945) – Er begründete den Kreisauer Kreis, die Keimzelle des militärischen Widerstands gegen Hitler. Er ist wohl neben Stauffenberg die bekannteste Person des militärischen Widerstands. Er soll Freisler entgegnet haben: Macht eine Legende aus uns!
  • Hanns-Gero von Lindeiner genannt von Wildau (1912–1984) – Der Stalingrad-Veteran wurde in der Folge des 20. Juli 1944 verhaftet aber nicht hingerichtet. Seit 1959 gehörte er als CDU-Mitglied dem Deutschen Bundestag an.
  • Benjamin Berell Ferencz (*1920) – Er kämpfte gegen die Nazis aus deutlich sicherer Position, war doch der damals 27-Jährige der jüngste leitende Staatsanwalt bei den Nürnberger Prozessen, genauer beim neunten der zwölf Prozesse, dem Einsatzgruppen-Prozess. Mit 90 Jahren erhielt er dafür das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.

Training im Vorfrühling

Natürlich ist es eigentlich noch Winter. Es könnte jeden Tag schneien und es wäre normal für einen März in Deutschland. Aber die Sonne am heutigen Nachmittag hat den Frühling dermaßen deutlich angekündigt, dass man aus dem schläfrigen Winter erwachen möchte und in Aktion treten. Der FC Mohajer Leipzig hat zum Training gerufen und wirklich viele sind diesem Ruf gefolgt. Für mich waren viele neue Gesichter mit dabei. Ich hoffe, ich habe jeden Spieler mal fotografiert.

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Es ist ja nur Training und kein wichtiges Wertungsspiel. Aber die Stimmung war so gut, die Spielfreude, das Licht. Da habe ich eben ein bisschen übertrieben.

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Frauengeburtstage am Frauentag

Ich muss gestehen, ich habe ein zwiespältiges Verhältnis zum Weltfrauentag. Einerseits sehe ich selbstverständlich die Ungleichbehandlung an vielen Punkten. Andereseits verstehe ich nicht, was eine Blume für Arbeitskolleginnen daran ändern soll. Ich kann mich auch nicht so richtig schuldig fühlen, auch wenn ich natürlich als previligierter Mann das nicht beurteilen kann.

Doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt überdeutlich, wie groß die Unterdrückung einer Hälfte der Bevölkerung durch die andere doch war – nicht irgendwo in der Welt, sondern in Europa, nicht in weit vergangener Zeit, sondern noch im 20. Jahrhundert.

Meine geliebte Form der Top-Five-Liste möchte ich heute weiblichen Geburtstagskindern des Frauentags widmen; und weil es der 8. März ist, habe ich die Liste erweitert zur Top Eight.

  • Sidonie von Sachsen (1518–1575) – Die Wettinerin wurde durch Heirat Herzogin zu Braunschweig-Lüneburg und Fürstin von Calenberg-Göttingen. Nachdem ihr Gatte zum Katholizismus zurückkehrte, entbrannte ein Rosenkrieg, in dessen Folge Sidonie der Zauberei angeklagt wurde. Doch Sidonie war vernetzt und wendig und endete nicht auf einem Scheiterhaufen, sondern mit einer Entschädigung und Rente bis zu ihrem Lebensende.
  • Josephine Garis Cochran (1839–1913) – Sie stammt aus einer Erfinderfamilie und konnte auch selbst das Tüfteln nicht lassen. Sie erfand den ersten wirklich nutzbaren Geschirrspülautomaten. 2006 wurde sie endlich in die National Inventors Hall of Fame aufgenommen.
  • Marie Lang (1858–1934) – Die österreichische Frauenrechtlerin setzte sich u.a. ein für die Abschaffung des Lehrerinnenzölibats. Sobald eine Lehrerin heiratete, verlor sie nicht nur ihre Stelle, sondern auch ihren Anspruch auf ein Ruhegehalt. In der Weimarer Verfassung wurde der Lehrerinnenzölibat 1919 abgeschafft.
  • Mathilda Augusta Wrede (1864–1928) – Sie arbeitete in der Gefängnisfürssorge in Schweden und Finnland. Sie setzte Sich für die Verbesserung der Haftbedingungen ein. Ihr Gedenktag im evangelischen Namenskalender ist der 24. Dezember.
  • Mathilde Jacob (1873–1943) – Sie war die Sekretärin und Vertraute von Rosa Luxemburg. Ihr haben wir die Überlieferung von Briefen und Manuskripten zu verdanken. Sie wurde im KZ Theresienstadt von den Nazis ermordet.
  • Ethel Maude Tawse Jollie (1874–1950) – Sie war nicht nur Schriftstellerin und Aktivistin. Sie war in Südrhodesien (heute Simbabwe) die erste weibliche Abgeordnete im British Empire außerhalb Großbritanniens.
  • Thekla Augusta Anna Gerda Schild (1890–1991) – Sie war die dritte Frau, die in Deutschland einen Studienabschluss im Fach Architektur erwerben konnte. Das war 1913 in Karlsruhe.
  • Ina May Gaskin (*1940) – Man nennt sie die Mutter der authentischen Geburtshilfe. Andere nennen sie die berühmteste Hebamme der Welt. Das Manöver nach Gaskin ist die Geburt im Vierfüßlerstand. Gaskin ist die erste Hebamme, nach der eine geburtshilfliche Stellung benannt wurde.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen Leistungen! Und auf in eine Welt, wo das Geschlecht nicht über Berufswahl oder Grad der Selbstbestimmung entscheidet!

Zum Abschluss ein Foto aus London. In der Tate Modern wird bei der Notdurft weder nach dem biologischen, noch nach dem sozialen Geschlecht gefragt.

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Bühnengeburtstage

Heute hat der alte und neue Oberbürgermeister von Leipzig Burghard Jung Geburtstag. Der 62-Jährige ist nicht nur seit 14 Jahren Oberbürgermeister, sondern auch seit letztem Sommer Präsident des Deutschen Städtetages. Ursprünglich Lehrer für Deutsch und Evangelische Religion, kam er 1991 nach Leipzig, um als Schulleiter das Evangelische Schulzentrum mit aufzubauen.

Doch heute soll es eigentlich nicht um Politiker gehen, sondern um andere Menschen der Öffentlichkeit, von denen wir gerne ganz Fantastisches vorgespielt bekommen. Hier eine Top-Five-Liste von Schauspielern, die heute Geburtstag haben (in zeitlicher Reihenfolge).

  • Heinz Rühmann (1902–1994) – Die Geschichte des deutschen Films wäre ohne ihn wohl anders verlaufen. Die Feuerzangenbowle wurde übrigens zweimal mit ihm verfilmt; 1944 die bekannte Fassung und 1934 bereits unter dem Titel So ein Flegel.
  • Anna Magnani (1908–1973) – De Sica, Rossellini, Visconti, Pasolini oder Fellini – die italienischen Neorealisten haben alle mit ihr gearbeitet. ICh denke vor allem an die beiden Klassiker Rom, offene Stadt (1945) und Mamma Roma (1962).
  • James Wilke Broderick (1927–1982) – Rauchende Colts und Family und der Partner in Alice’s Restaurant und der Vater von Schauspieler Matthew Broderick, der in genau zwei Wochen Geburtstag feiert.
  • Bryan Lee Cranston (*1956) – Ich war schon begeistert von ihm bei Malcolm in the Middle (2000–2006), aber seit Breaking Bad (2008–2013) ist dieser Mann Kult.
  • Rachel Hannah Weisz (*1970) – Sie erhielt schon Oscar und Golden Globes. Bekannte Filme: About a Boy, Agora, The Favourite.

FC Mohajer in Zwickau

In der Nacht vom 29. Februar zum 1. März fand in Zwickau  zum 13. Mal die Nightchallange statt. Organisiert wird sie von den Mitarbeitern des City Point Zwickau, einem städtischen Jugendclub. Der FC Mohajer Leipzig und ich waren mit dabei!

Es war auch schön, andere bekannte Gesichter wiederzusehen, die ich bei Turnieren 2019 kennengelernt habe. Denen und ihren Mannschaften konnte ich allerdings nur einen guten zweiten Platz wünschen. Ich bin doch etwas parteiisch.

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Ach, ich bin nicht so richtig zufrieden mit meiner Leistung. Aber Tiefenschärfe bei schneller Bewegung in Dämmerung ist eben auch nicht so einfach. Hier gibt es noch mehr.

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Ich glaube aber, dass man auch auf diesen Bildern sieht, dass es um Fußball ging und dass der FC Mohajer Leipzig mit Freude und Elan dabei war, auch wenn es nicht für einen Sieg gereicht hat. Aber die Turniersaison 2020 ist noch lang.

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Links
https://www.zwickau.de/
https://www.facebook.com/citypoint.zwickau/

Ein Wochenende in Breslau

Ich liebe Wrocław/Breslau. Und es gar nicht so weit entfernt. Wenn ich nicht so oft auch am Wochenende Unterricht hätte (und an freien Wochenenden so gemütlich wäre), führe ich viel öfter hin. Nun ist aber meiner letzter Besuch tatsächlich schon dreieinhalb Jahre her. Nun, kurz vor meinem Geburtstag, habe ich mich endlich wieder aufgerafft. Und ich habe es nicht bereut.

Da ich die Stadt an sich bereits kenne, habe ich keine typischen Sehenswürdigkeiten fotografiert. Ich war in drei Museen – dem Archäologischen Museum, dem Nationalmuseum (Bildende Kunst) und dem Museum für zeitgenössische Kunst – und auf der Rückfahrt besuchte ich noch die Friedenskirche Zur Hl. Dreifaltigkeit
in n Świdnica/Schweidnitz.

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Links
http://muzeum.miejskie.wroclaw.pl/en/museum/archeologiczne/
https://mnwr.pl/en/
https://muzeumwspolczesne.pl/mww/
https://luteranie.wroc.pl/parafia-w-swidnicy/