Archiv der Kategorie: Selbstbezogen

Der Taro-Pokal 2024

Zum sechsten Mal wurde nun der Taro-Pokal ausgerichtet. Das ist eine stolze Reihe für eine junge Initiative. Der FC Mohajer Leipzig e.V. hat den Pokal bereits zwei Mal gewonnen und stellt seitdem jedes Jahr eine Mannschaft. Da wir aber gleichzeitig im Ligabetrieb spielen, füllen wir unser Team auf mit Freunden aus anderen Mannschaften und Vereinen.

Team des FC Mohajer beim Taro-Pokal 2024 in Lößnig

Ein gutes Team hatten wir zusammengestellt. Der Sieg war uns leider nicht beschieden. Wir werden im nächsten Jahr wiederkommen.

Mehr Bilder gibt es bei: Taro-Pokal 2024 – COGT

Mensa-Spieleabend

Jeden Monat trifft sich ein kleiner Kreis von Mitgliedern des Vereins Mensa in Deutschland e.V. im Soziokulturellen Zentrum „Die VILLA“, um gemeinsam Brett- und Kartenspiele auszuprobieren. Manche Mitspieler sind scheue Wesen und wollen nicht auf einem Foto zu sehen sein, was sich auf einem Blog wiederfindet. Ich bin da nicht so vorsichtig.

Veranstaltungen (mensa.de)

Zum ersten Mal in Gent

Wenn ich von Leipzig nach London fahre, komme ich an Gent vorbei. Den Namen der Stadt kenne ich natürlich. Aber ich war noch nie in der Stadt – bis zu dieser Fahrt, bei der ich zwei Nächte in Gent verbrachte, um die Stadt endlich persönlich kennenzulernen. Ich könnte viel schreiben und viele Fotos zeigen. Aber ich beschränke mich auf zehn:

Die historische Altstadt von Gent

Nach Gent werde ich auf jeden Fall noch einmal reisen, inshallah.

Neumond im Juni

Neumond im Juni war am 06.06.2024 um 14:37 Uhr. Eine muslimische Legende sagt, dass der Erste einer Familie, der den Neumond entdeckt, sich etwas wünschen darf. Nun, ich war relativ spät dran; denn mein Foto ist erst am 09.06.2024 um 22:48 Uhr entstanden. Ich wünsche mir trotzdem etwas. Zur Sicherheit!

In wenigen Tagen beginnt das muslimische Opferfest. Da darf man nicht nur auch anderen etwas wünschen, sondern selbst tätig werden und teilen. Als Christ mit vielen Muslimen in meinem Freundeskreis habe ich diese Tradition übernommen. Von Paulus wissen wir: Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

100 Jahre nach Kafka

Heute von 100 Jahren starb Franz Kafka. Das Ereignis ist an sich zu groß für meinen Blog. Dem kann man kaum gerecht werden. Aber in meinem jüngst erschienen Buch Geschlechtergelächter habe ich mich mit einer kleinen Humorage vor dem großen Literaten verneigt. Ich habe es durch geschicktes Kombinieren geschafft, quasi zwei seiner bekanntesten Werke in einem Buchtitel zu vereinen. Wer es erkennt, darf sich still daran erfreuen.